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Künstlerische Partnerschaften

Die Volksoper Wien und die Wiener Festwochen starten in der Saison 2022/23 eine künstlerische Partnerschaft, die herausragende Aufführungen abseits aller engen Genregrenzen ermöglichen soll. Die Wiener Festwochen sind eines der bedeutendsten Kunst- und Kulturfestivals, das in der ganzen Stadt Perspektiven für Gegenwart und Zukunft entwickelt. 

„Ich freue mich besonders, dass es uns gelungen ist, gleich mit Beginn meiner Intendanz eine Kooperation mit den Wiener Festwochen einzugehen. Brücken zu schlagen zwischen Genres, aber auch zwischen verschiedenen Publikumsschichten, sich zu öffnen und mit Kunst hinaus in die Stadt zu gehen, das verbindet die künstlerischen Visionen von Christophe Slagmuylder und mir. Wir haben viele weitere Pläne!“
Lotte de Beer, Direktorin Volksoper Wien

„Als ein Festival für Wien freuen sich die Festwochen, verstärkt in der Stadt Partnerschaften aufzunehmen und mit Kulturinstitutionen zusammenzuarbeiten, Wissen auszutauschen und einander zu unterstützen. Ich freue mich besonders, einen Dialog mit der Volksoper Wien unter ihrer neuen Intendanz zu starten und gemeinsam Projekte in der Zukunft zu ermöglichen.“
Christophe Slagmuylder, Intendant Wiener Festwochen


Die Volksoper freut sich, ein starker Partner für die LGBTIQA* Community zu sein und einer vielseitigen  Szene ein großes Zuhause zu geben. Beginnend mit der Saison 2022/23 gehen wir  deshalb eine Kooperation mit Vienna Pride ein. Die Vienna Pride ist Veranstalterin des  zweiwöchigen LGBTIQA*-Events in Wien, das mit der alljährlichen Regenbogenparade  abschließt. Gemeinsam gestalten wir ab jetzt spannende Projekte, die ein diverses Publikum  in unser Haus laden. 

„Die Volksoper Wien ist ein für alle Menschen offenes Haus und so bunt, wie unser Repertoire ist, so vielfaltig ist auch unser Publikum. Ich freue mich, einen Platz der Begegnung bieten zu dürfen und wir wollen mit entsprechenden Stücken und Veranstaltungen eine Brücke zwischen unserem Stammpublikum und der LGBTIQA*-Community bauen“
Lotte de Beer.

Für Katharina Kacerovsky-Strobl, Organisatorin von Vienna Pride, geht es dabei darum, die Akzeptanz und Sichtbarkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen, intergeschlechtlichen und queeren Menschen zu fördern: „Die Zusammenarbeit mit der Volksoper Wien ermöglicht es uns, der LGBTIQA*-Community ein noch breiteres kulturelles Programm anbieten zu können, andere Zielgruppen zu erreichen und damit Vorurteile gegenüber LGBTIQA*-Menschen abzubauen.“