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Stefan Bolliger

Stefan Bolliger wurde in Zürich geboren. Nach Engagements am Thalia Theater Hamburg und als Leiter der Beleuchtung am Schauspiel Stuttgart ist er heute freischaffend als Lightdesigner tätig. Er gestaltete das Licht für Inszenierungen von Andreas Kriegenburg in Hamburg, München, Berlin, Dresden und Tokio und arbeitet regelmäßig mit Regisseuren wie Tatjana Gürbaca, Jens-Daniel Herzog, Christof Loy, Hans Neuenfels und Michael Thalheimer. Seit seinem Debüt bei den Salzburger Festspielen mit seinem Lightdesign für Thalheimers Inszenierung von Büchners »Woyzeck« (2003) folgten für das Festival Händels »Theodora« und Strauss’ »Die Frau ohne Schatten« mit Loy, Mozarts »Die Zauberflöte« mit Herzog, Schostakowitschs »Lady Macbeth von Mzensk« mit Kriegenburg sowie 2018 Tschaikowskys »Pique Dame« mit Neuenfels. Weitere Engagements führten Stefan Bolliger an die Bayerische Staatsoper München, Semperoper Dresden, Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Unter den Linden Berlin, Hamburgische Staatsoper, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, das Aalto Theater Essen, das Theater an der Wien, die Oper Graz, das Landestheater Linz, Theater Basel, die Oper Zürich, das Gran Teatro Havanna und die Vlaamse Opera Antwerpen/Gent. An der Wiener Staatsoper kreierte er 2020 das Lightdesign für Hans Neuenfels’ »Die Entführung aus dem Serail«. Nachdem er beim Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg das Licht zu Martin Schläpfers »Schwanensee« gestaltet hatte, arbeitete Stefan Bolliger für die Uraufführung »In Sonne verwandelt« 2022 erstmals mit dem Choreographen für das Wiener Staatsballett in der Volksoper Wien.