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Pressestimmen zu Ein bisschen trallalala

Robert Palfrader (Max Pallenberg), Ruth Brauer-Kvam (Fritzi Massary)

„Der Abend ist wunderbar unterhaltsam, sprüht vor klugem, fein serviertem Witz und hat auch seine traurigen Momente.“
(Profil, 30.03.2024)

„Brauer-Kvam, die der Massary zum Verwechseln ähnelt, singt so hinreißend kokett, dass man sich augenblicklich verliebt in Fritzi, Ruth und den Esprit der damaligen Zeit.“ (Falter, 03.04.2024)

„Der knapp siebzigminütige Abend erwischt genau die richtige Mischung aus Verbeugung, Erinnerung, Bewunderung, Tiefe und eigenem Entfaltungsraum. Alles echt. So wie bei der Massary, die immer Champagner und nie Wasser auf der Bühne getrunken hat.“ (Die Presse, 29.03.2024)

„Bei Brauer-Kvam ist das eine sehr körperliche Geschichte. Sie wirft sich wirklich in diese Partie hinein (...) Und Robert Palfrader kann erstaunlicherweise auch sehr gut singen, hat sich das angeeignet, und das passt im Zusammenspiel sehr gut. Adam Benzwi, der auch am Klavier wunderbar diese einzelnen Nummern begleitet, macht das sehr, sehr gut. Er ist der Fachmann für dieses Repertoire, und das gelingt sehr gut, ist sehr auf den Punkt.“ (Deutschlandfunk, 28.03.2024)

„Robert Palfrader verleiht dem Kaiser der Zwischenkriegskomödien feiste Fröhlichkeit und soliden (Sprech-)Gesang, lässt düstere Pointen aber nicht zu Wuchteln verkommen.“ (Der Standard, 29.03.2024)

Ruth Brauer-Kvam (Fritzi Massary), Robert Palfrader (Max Pallenberg)

„Eine liebevolle Hommage und ein unvergesslicher Abend, bei dem die Funken nur so sprühen.“ (Falter, 03.04.2024)

„Der immense Wortwitz samt frivoler Doppeldeutigkeiten, der große sprachliche Reichtum und der jüdische Humor sind die Tragfläche des Abends.“ (Die Presse, 29.03.2024)

„Begleitet von einem lustvoll swingenden Salonorchester unter der Leitung des famosen Pianisten Adam Benzwi wird geturtelt und gezankt, geküsst und getanzt.“ (Falter, 03.04.2024)

„Dirigent Adam Benzwi trägt vom Klavier aus tatkräftig dazu bei, dass an diesem Abend die heitere Seite die Oberhand behält, und lässt das Orchester auf der Bühne ein gerüttelt Maß an Operettenfröhlichkeit verbreiten (...)“ (Der Standard, 29.03.2024)

„Gemeinsam mit einem knapp zwanzigköpfigen Salonorchester, das Adam Benzwi vom Klavier aus leitet, präsentiert Ruth Brauer-Kvam die größten Hits der Massary (...) Robert Palfrader schlüpft in die Rolle Pallenbergs und punktet besonders in den Dialogen mit gutem Timing und spürbarer Textleidenschaft.“ (Die Presse, 29.03.2024)